Research

Wählen Sie Ihre Worte mit Bedacht, um eine inklusive Arbeitskultur zu schaffen, in der Menschen wertgeschätzt werden und sich miteinander verbunden fühlen. Veränderung beginnt bei Ihnen.

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Jede Person kann die Gleichstellung der Geschlechter unterstützen. Fürsprache bedeutet, aufmerksam zuzuhören, voneinander zu lernen, zu reflektieren und sich zu bemühen.

Mit diesen einfachen, praktischen und gezielten Maßnahmen sind Sie ab jetzt inklusiver.

CEOs und Führungskräfte positionieren sich und ergreifen Maßnahmen zu sozialen Fragen wie Ethnizität, Geschlecht und Einwanderung.

Geschlechterstereotypen und die Denkweise, dass Führungskräfte „wie Männer“ zu denken hätten, erschweren weiblichen Führungskräften ihre Rolle erheblich.

Verzichten Sie auf diese geläufigen Wörter und konzentrieren Sie sich stattdessen auf Leistungen und Ergebnisse.

Hören Sie auf, gängige Wörter und Formulierungen zu verwenden, die Männern die Fähigkeit absprechen, bei der Arbeit ganz sie selbst sein zu können.

Erfahren Sie, wie Sie interne und externe Maßnahmen ergreifen können, um ein*e bessere*r Partner*in zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter an Ihrem Arbeitsplatz zu werden.

Verwenden Sie Wörter, die ein integratives Umfeld schaffen, in dem Menschen das Gefühl haben, dass sie wertgeschätzt werden und dass sie Teil der Gemeinschaft sind.

Hören Sie auf, gängige Wörter zu verwenden, die den Aufstiegsmöglichkeiten von Frauen schaden, und konzentrieren Sie sich stattdessen auf Leistung und Ergebnisse.

Diese Infografik zeigt, wie man mit den richtigen Worten und dem richtigen Vorgehen eine integrative Arbeitsplatzkultur für Transgender-Mitarbeitende schaffen kann

Die Erwartungen an das Verhalten von Männern bei der Arbeit sind tendenziell starr und potenziell schädlich. Flexibilität kann den Druck verringern, dem sich Männer ausgesetzt sehen.

Alle Führungskräfte sollten erkennen, wie implizite Voreingenommenheit tägliche Interaktionen und die Entscheidungsfindung beeinflusst und dem bewusst entgegenwirken.

Jeder Mensch hat die Möglichkeit, den unterschwelligen Einfluss von impliziter Voreingenommenheit auf tägliche Interaktionen und Entscheidungsfindungen zu erkennen und anzugehen.

Wenn Ereignisse, die Menschen aus marginalisierten Gruppen betreffen, für Schlagzeilen sorgen, erwarten Beschäftigte von ihren Arbeitgebern, dass sie authentisch reagieren.

Wenn Mitarbeitende in der Menopause nicht angemessen unterstützt werden, können sie sich von den Führungskräften ausgeschlossen fühlen bzw. ausgeschlossen werden, was zu Arbeitskräfteabgang führt.